Tuesday 15 October 2013

Feng Shui – der Haus oder der Wohnungseingang und das CHI

Die Eingangstür ist besonders wichtig für den Chi-Fluss. Durch sie dringt unverbrauchtes, neues Chi ein. Daher sind auch die Umgebung und die Materialen, Farben und Formen der Eingangstür auf mögliche negative Energien hin zu überprüfen.


Es ist in erster Linie die Eingangstür, die durch das Chi in das Haus eintritt. Jedes Mal, wenn Sie das Haus oder die Wohnung betreten oder verlassen, dringt neues, unverbrauchtes Chi ein. Deshalb beschleunigt sich der Energieaustausch, wenn mehrere Menschen in einem Haushalt leben, die tagsüber häufig die Eingangstür benutzen.

Im Feng Shui wird angenommen, dass etwa 70 bis 80 Prozent der Energie durch den Hauseingang hereinströmen, der Rest gelangt durch die Fenster nach innen. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Tür, die als Eingang benutzen, tatsächlich einmal als Haupteingang gedacht war.

Wenn Sie überwiegend die Tür zum Garten als Eingang benutzen,  dann sind diese Türen für den Energiefluss Ihres Hauses bestimmend. Benutzen mehrere Familienangehörige verschiedene Eingänge, so mischt sich das Chi der entsprechenden Himmelsrichtungen. Sollten Sie feststellen, dass eine auf den Eingangsbereich wirkende Energie der Umgebung eher gegen Sie arbeitet, dann machen Sie entweder einen Nebeneingang zum Haupteingang oder verlangsamen Sie den Energiestrom, indem Sie vor dem Eingang einen gewundenen, von dichten Pflanzen gesäumten Pfad anlegen.

Wenn Sie über die Beschaffenheit der Türbeschläge – wie Klinke und Namensschild – entscheiden, sollten Sie die Eigenschaften der Acht Himmelsrichtungen berücksichtigen: Die gebräuchlichsten Materialen hierfür sind Holz und Metall. Das oft verwendete blank polierte Messing kann ein Spiegel wirken, der schwächende Energien genauso zurückwirft wie fördernde.

Deshalb sollten Sie Ihre Eingangstür im Osten, Südosten und Süden nur mit Holz ausstatten, in den anderen Richtungen sind die Metallbeschläge wünschenswert.

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